Kristina Lunz ist Aktivistin, Firmengründerin und Feministin. Sie setzt sich seit Jahren für mehr Gleichberechtigung ein – und zwar mit Blick auf internationale Beziehungen. Sie berät Ministerien, fördert zahlreiche Vereine und ist Mitbegründerin des Centre for Feminist Foreign Policy, also dem Zentrum für Feministische Außenpolitik. Ihr Ziel: Eine nachhaltige Außenpolitik schaffen, von der wirklich alle Menschen profitieren. Und das geht aus ihrer Sicht nur, wenn alte Machtstrukturen komplett aufgelöst werden.
Im FreiRaum-Podcast spricht sie darüber, warum Deutschland in Fragen der Gleichberechtigung ziemlich schlecht aufgestellt ist, wie sie sich schonmal mit dem Chef der BILD-Zeitung angelegt und wie sie es von einem kleinen fränkischen Dorf an die Elite-Universität geschafft hat.