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03/11/16

Qualitätsjournalismus zwischen Youtube und Snapchat

Wie klassische Medien junge Leute erreichen wollen – Podiumsdiskussion

Dass sich Journalismus verändert und Journalisten heute anders arbeiten als früher, ist jedem klar. Wie aber kann Journalismus heutzutage junge Leute erreichen, wenn diese das klassische Medienangebot meiden? Welche Möglichkeiten hat Qualitätsjournalismus in Zeiten von Facebook, Snapchat, Youtube, Instagram und Twitter? Und was können, was müssen Zeitungsverlage und der öffentlich-rechtliche Rundfunk tun, um junge Zuschauer, Zuhörer und Leser für sich zu gewinnen?

Dass dieses Thema nicht nur Medienmacher, sondern auch die Nutzer selbst interessiert, zeigte unsere Podiumsdiskussion am Donnerstag, 3. November, um 20 Uhr: Auffällig viele junge Leute hatten im Publikum Platz genommen. Auf dem Podium diskutierten Felicia Reinstädt (Chefin des Radio-Bremen-Angebots „Bremen Next“), Martin Hoffmann (Gründer des Berliner News-Startups MRTNH.DE) und Klaus Wolschner (Mitbegründer der Bremer Regionalausgabe der „taz“). Das Gespräch moderierte Jan Oppel (Lokalredakteur beim „Weser-Kurier“).

Links:
Der Internetauftritt von Bremen Next.
MRRTNH.DE: Weblog von Podiumsgast Martin Hoffmann
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